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HomeAMYGAAMYGA CD-Kritik: Camouflage – The great commandment 2001 (MCD)

Camouflage - The great commandment 2001 (MCD)

AMYGA CD-Kritik: Camouflage – The great commandment 2001 (MCD)

  • 1. Juni 2003
  • 0 comments
  • Stefan Gottschalk
  • Posted in AMYGAMusik
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Camouflage – The great commandment 2001 (MCD)

Reunion in Harmonie, die zweite (nach „We stroke the flames“) „Best-Of“ in Form einer (auch rein) audio-kompatiblen geilen limited Doppel-Tonträger (CD/DVD)-Edition mit allen Videos (darunter 3 never released Spots) ist seit einiger Zeit am Start („Rewind The Best of 95-87/Archive 95-84)“, Remix-Activities im großen Stil, Erfolgsgarant für die jüngste Resistance D Maxi „You were there“ und zu guter letzt der Klassiker schlechthin im (fast) neuen Gewand – sogar ein Blinder wird feststellen, in Bietigheim-Bissingen (?) tut sich was. Fehlt nur noch eines zum ultimativen Haussegen, ein richtig fetter neuer Majordeal mit Schmackes, warten wir doch seit der „Thief“-Maxi (Erinnert sich noch jemand???) auf das Projekt „Sensor“! Man mag (als Purist und besonders kritisch orientierter Betrachter solcher Aufgüsse) davon halten, was man will, ein erhöhtes Interesse ist allemal geweckt und auch die Kult-Classics-Runde in der Alternativ-Disse kriegt garantiert wieder ein wenig modernistischen Schwung.

Die Single(-Version)  “The great commandment 2001 (2.0. radio edit)” an sich ist recht unspektakulär wurde doch die melodische Basis nicht angetastet. Veränderungen gibt es zunächst betrachtet nur dahingehend, das uns der ursprünglich fast durchgehende einstimmige Gesangspart durch einen völlig neu aufgenommenen Mehrstimmenchorus-Effekt ersetzt scheint (auch wenn dem nicht so sein sollte, rein technisch sind doch heute alle Finessen möglich). Zum zweiten hat man den Sound betreffend natürlich den (nicht immer seeligen) Geist der Zeit erkannt, populärer als genau dieses gepflegte Space-Rock-Gemisch, das sich mit ein wenig Glam-Attitüde schmückt (wir verweisen da ganz vorsichtig auf „Orgy“, „Placebo“, „Linientreu“, „Witt und Co.“) ist zur Zeit im tendenziell massenkompatiblen Gitarrengenre doch nur noch der unsägliche und immer noch hypende „New Metal“ (Pfui!) und seine zahlreichen Zeugnisse entgleisender und zugleich peinlicher Geschmacklosigkeiten. Die beiden Remixe zeugen von viel Geschmack und lassen schon erahnen, wie intensiv man vielleicht in baldiger Zukunft den Brückenschlag zu bestimmten Ausdrucksformen der Techno-Kultur noch weiterentwickeln wird. Das diese Entwicklung für Deutschlands (unserer Meinung nach) einzig wahre Synth-Pop-Legende „Camouflage“ nichts wirklich neues ist, sollte zumindest all jenen bekannt sein, die das leider sehr wenig beachtete 1995er „Spice Crackers“-Album nicht gänzlich ignoriert haben. Das sollte doch ein Grund sein, mal wieder in der Plattenkiste zu stöbern oder??? Doch zurück zum Geschehen, besser zu den Sahnestücken.

Der ambitionierte und up-to-date DJ wird sich freuen, denn mit dem “The great commandment 2001” (very mix)” bekommt er ein perfektes “warm-up”-Stück, ganz fein mit leichten nachsetzenden Drum’n’Base-Beats, wie wir es vom hippen “2-Step” bzw. älteren “Garage”-Sachen kennen. Wem das als Empfehlung noch nicht reicht und wer noch weiter in seiner schmutzigen Vergangenheit kramen möchte, wird vielleicht auch wie wir bei “KLF’s” “3.A.M. Eternal” landen, mir (Ed) persönlich würde es einen gerade zu kalten unzüchtigen Schauer bescheren, wenn ich da richtig läge.

“The great commandment 2001 (Johannes Heil remix)”, keine Frage, da ist der Name schon Programm. Auch wenn man von Geschichten aus dem Bereich Trance oder Progressive House nicht mehr viel “innovatives” erwarten kann, wurden wir hier nicht enttäuscht. Der Remix fährt zwar die fette Linie, wie sie dem Gros der Polyester, Mixery und Trillerpfeifen liebenden Rave-Gänger gefallen dürfte, aber es ist gelungen, einen slackigen Beat mit bedrohlichen Düsterwaves zu kombinieren. Everybody in the house get freaky – on this!
“The great commandment 2001 (Instrumental)” ist ein schönes Beispiel dafür, wie wir uns beim Musikhören täuschen lassen bzw. wie stark die ablenkende Wirkung einer herausstechenden und hypnotisierenden Stimme sein kann. Das reine Instrumental muss sich ohne diese Stimme keinesfalls verstecken, auch wenn wir die Single an sich nicht besonders hoch einschätzten. Es fasziniert mich irgendwie beim Hören dieses Tracks die Frage, wie die Reaktion des potentiellen Käuferschicht ausgefallen wäre, hätte man ihr nur die Remixe und diese Version als “Single” vorgesetzt. Mir hätte sie durchaus genügt, Das ähnlich starke Songs mit Fokus auf der reinen Präsentation des Instrumentariums locker neben “klassischer” Musik bestehen und sehr erfolgreich sein können, muß man eigentlich ja nicht mehr erwähnen. Wir sprechen das aber deshalb an, weil sich bei jedem Hören ein gängiger Vergleich zu Adam Claytons “Mission Impossible” (???)-Soundtrack-Hit immer stärker aufdrängt, insbesondere was die das guitarshuffle und das geile drumming betrifft. Weitere Infos zur Camouflage-Vita bis ca. 1999 gibt es übrigens unter der Rubrik Reports!

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Stefan Gottschalk
Stefan Gottschalk

Als Finanzierungs- und Leasingspezialist sind Weiterentwicklungen für mich immer eine interessante Sache. Stillstand bedeutet Rückschritt. Nach diesem Motto lebe ich und habe mit dieser Maxime bereits einiges in meinem Leben erreicht. Technischer Fortschritt, die wirtschaftliche Entwicklung und der schnelle Motorsport stehen im Mittelpunkt meiner Interessen. Aus Begeisterung für Neues aus Wirtschaft, Technik und Maschinen!

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